Entspannung. Natur & Leben

2019 Harmonie, Gesundheit und Lebensfreude- mit Basenfasten natürlich entsäuern

Gepostet von am 12. Januar 2019 in Allgemein

Veranstaltungen Sanftes Fasten Fastenwandern Das sanfte Fasten, basenbildend und vitalstoffreich vom 17. – 24. März 2019 bereits vollständig ausgebucht Fastenwandern – ganzheitliches Fasten aktiv vom 13. – 20. Oktober 2019 Zur Anmeldung   Fasten ist der vorübergehende Verzicht auf Genussmittel und gewisse Nahrungsmittel. Beim Basenfasten werden alle Säurebildner in der Nahrung für eine bestimmte Zeit weggelassen. Es befreit den Körper von Giftstoffen und überflüssigen Fettpolstern, vitalisiert den Geist und fördert das seelische Gleichgewicht. Fasten ohne zu Hungern „Basenfasten“ Wozu? Säuren entstehen bei Verdauungs- und Abbauprozessen die in jeder Zelle ablaufen. Normalerweise scheidet der Körper die Säuren auch wieder aus, doch wenn sie überhand nehmen, können sie über Nieren und Darm nicht genügend ausgeschieden werden. Dann übernehmen Basen (Mineralien) ihre Neutralisierung. „Schnelle“ Mahlzeiten, Fertig-Produkte und ein hektischer Alltag fördern die Säurebildung im Körper und beeinflussen den Basenhaushalt, der Körper hat den Säuren nicht genügend Basen entgegenzusetzen und übersäuert. Basenfasten kann dem Körper helfen, die Säure-Überschüsse loszuwerden und den Basenhaushalt zu normalisieren. Lassen sie eine Woche lang alle Säurebildner in der Nahrung weg und erleben sie die vielseitige und schmackhafte Zubereitung von Gemüse, Kräutern und Obst. Getrunken werden 2-3 Liter Quellwasser und Kräutertees (Basentees) Wer darf fasten? Ein Fastenverbot gilt nur für Schwangere und stillende Mütter, Menschen mit Magen oder Zwölffingerdarmgeschwüren, fortgeschrittene Leber- und Nierenfunktionschschwäche, nach größeren Operationen. „Tu deinem Körper Gutes damit die Seele gerne darin wohnt“ Geist und Seele sind am Fastenprozess beteiligt. Der Stoffwechsel in der Fastenzeit führt zur Beruhigung und Entspannung des vegetativen Nervensystems und das seelische Gleichgewicht wird gestärkt. Unterstützt wird dieser Prozess noch durch Meditationen und geistigen Impulsen den Alltag neu zu bedenken. Es birgt eine große Chance, da gerade schwere körperliche Krankheiten durch seelische Einflüsse mitverursacht werden. Was geschieht beim Fasten? Ein großes inneres Reinemachen findet statt. Sämtliche Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren, Haut, Darm) laufen auf Hochtouren um Gift-, Entzündungs- und Schlackenstoffe loszuwerden. Dieser Prozess wird noch durch Maßnahmen wie die Darmentleerung, Trockenbürsten und feuchtwarme Leberwickel unterstützt. Es bietet sich an bei allen chronischen Krankheiten wie Allergien, Rheuma, Asthma, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Migräne und anderen Erkrankungen. Bewegung Ein idealer „Fastensport“ ist das Wandern. Durch die Muskelbewegung kommt es zur Kräftigung und verstärkten Durchblutung von Muskeln und Knochen. Sauerstoffreiches Blut fließt in alle Organe und regt den Stoffwechsel an. Alle frischen Nährstoffe, Mineralien, Sauerstoff werden zu den Organen transportiert. Alle Abfallprodukte, Giftstoffe, Schlacken werden mitgenommen und können über unsere Ausscheidungsorgane beseitigt werden. Die bessere Sauerstoffversorgung im...

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2017 Basenfasten – natürlich entschlacken und entsäuern

Gepostet von am 10. November 2016 in Allgemein

Entschleunigungswoche in der Fastenzeit Vom 05. – 12. März 2017 Naturerlebniswoche- Basenfasten und Wandern Vom 15. – 22. Oktober 2017 Fasten ist der vorübergehende Verzicht auf Genussmittel und gewisse Nahrungsmittel. Beim Basenfasten werden alle Säurebildner in der Nahrung für eine bestimmte Zeit weggelassen. Es befreit den Körper von Giftstoffen und überflüssigen Fettpolstern, vitalisiert den Geist und fördert das seelische Gleichgewicht. Fasten ohne zu Hungern „Basenfasten“ Wozu? Säuren entstehen bei Verdauungs- und Abbauprozessen die in jeder Zelle ablaufen. Normalerweise scheidet der Körper die Säuren auch wieder aus, doch wenn sie überhand nehmen, können sie über Nieren und Darm nicht genügend ausgeschieden werden. Dann übernehmen Basen (Mineralien) ihre Neutralisierung. „Schnelle“ Mahlzeiten, Fertig-Produkte und ein hektischer Alltag fördern die Säurebildung im Körper und beeinflussen den Basenhaushalt, der Körper hat den Säuren nicht genügend Basen entgegenzusetzen und übersäuert. Basenfasten kann dem Körper helfen, die Säure-Überschüsse loszuwerden und den Basenhaushalt zu normalisieren. Lassen sie eine Woche lang alle Säurebildner in der Nahrung weg und erleben sie die vielseitige und schmackhafte Zubereitung von Gemüse, Kräutern und Obst. Getrunken werden 2-3 Liter Quellwasser und Kräutertees (Basentees) Wer darf fasten? Ein Fastenverbot gilt nur für Schwangere und stillende Mütter, Menschen mit Magen oder Zwölffingerdarmgeschwüren, fortgeschrittene Leber- und Nierenfunktionschschwäche, nach größeren Operationen. „Tu deinem Körper Gutes damit die Seele gerne darin wohnt“ Geist und Seele sind am Fastenprozess beteiligt. Der Stoffwechsel in der Fastenzeit führt zur Beruhigung und Entspannung des vegetativen Nervensystems und das seelische Gleichgewicht wird gestärkt. Unterstützt wird dieser Prozess noch durch Meditationen und geistigen Impulsen den Alltag neu zu bedenken. Es birgt eine große Chance, da gerade schwere körperliche Krankheiten durch seelische Einflüsse mitverursacht werden. Was geschieht beim Fasten? Ein großes inneres Reinemachen findet statt. Sämtliche Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren, Haut, Darm) laufen auf Hochtouren um Gift-, Entzündungs- und Schlackenstoffe loszuwerden. Dieser Prozess wird noch durch Maßnahmen wie die Darmentleerung, Trockenbürsten und feuchtwarme Leberwickel unterstützt. Es bietet sich an bei allen chronischen Krankheiten wie Allergien, Rheuma, Asthma, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Migräne und anderen Erkrankungen. Bewegung Ein idealer „Fastensport“ ist das Wandern. Durch die Muskelbewegung kommt es zur Kräftigung und verstärkten Durchblutung von Muskeln und Knochen. Sauerstoffreiches Blut fließt in alle Organe und regt den Stoffwechsel an. Alle frischen Nährstoffe, Mineralien, Sauerstoff werden zu den Organen transportiert. Alle Abfallprodukte, Giftstoffe, Schlacken werden mitgenommen und können über unsere Ausscheidungsorgane beseitigt werden. Die bessere Sauerstoffversorgung im Gehirn steigert die Endorphinausschüttung(Glückshormone) und die Lebensfreude steigt. Weitere Informationen und Dokumente Für...

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Impressionen 2016 – 10 Jahre Heilpraktikerin Michaela Schubert & Entspannung. Natur & Leben

Gepostet von am 10. November 2016 in Allgemein, Impressionen

Alles begann im Jahre 2006, nach bestandener Prüfung und Bestellung zum Heilpraktiker. Schnell war eine Praxis gefunden und schon konnte es losgehen. Michaela Schubert steht für das Ziel, für ihre Patienten da zu sein und damit für einen ganzheitlichen persönlichen Ansatz. In den Jahren entwickelt sich die Praxis zu einer Institution für alle Menschen die eine individuelle Ansprache und Hilfe erwarten. Neben den Schwerpunkten der Praxis entwickelt sich auch eine Plattform von Workshops, Seminaren und Impulsvorträgen um die Themen Gesundheit, Bewegung und Ernährung. Gemeinsam mit ihren Teilnehmern werden ganz notwendige Schritte im Leben angesprochen, begleitet und in die Tat umgesetzt. Deshalb fanden 2016, oft in Zusammenarbeit mit den örtlichen Volkshochschulen, Seminare wie „Schmerzfrei durch DORN“, „Basische Ernährung der Weg zu mehr Energie und Lebensfreude“ oder auch „Stressbewältigung durch Autogenes Training bzw. MBSR“ statt. Besonders die Kurse zum Autogenen Training sind bereits jahresübergreifend und finden immer mehr Anklang. In der Zusammenarbeit mit dem Hotel Kaiseralm in Bischofsgrün finden jährlich zwei Wochen, Frühjahr und Herbst, zum Entkoppeln vom Alltag statt. 7 Tage mit gesunder basischer Ernährung, geistigen Impulsen, Wanderungen und Massagen findet man einen Weg um Ballast des Alltags loszuwerden und sich dann neu wieder einzulassen. Mit diesem Vertrauen ihrer Patienten freut sich Michaela Schubert und Ihr Team auf 2017...

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10. Dorn Kongress am 3./4. Oktober 2015

Gepostet von am 07. Oktober 2015 in Allgemein, Impressionen

Der 10. Dorn Kongress am 3./4. Oktober 2015 stand unter dem Motto: „Dorn verbindet Länder“ Mit einer großen Auswahl an Vorträgen und 36 verschiedenen Workshops, sowie Behandlungsdemonstrationen gab es wieder viel zu Lernen und Erlerntes zu vertiefen.Ob Schmerztherapie, Schröpfen, Breussmassage oder Fußreflexzonenmassage, viele Therapien lassen sich mit Dorn verknüpfen und führen zu einem Ziel – den Patienten, die zu uns kommen, zu helfen. Sogar die Dornbehandlung bei Tieren bekam endlich ihren rechtmäßigen Platz und war auch für uns „Menschenbehandler“ ein spannendes Thema. Ich selbst kam zu dem Glück von Frau Hildegard Steinhauser (eine der Therapeuten die noch bei Dieter Dorn ihre Ausbildung bekam) „gedornt“ zu werden und laufe jetzt auch wieder aufrechter und schmerzfrei.   Mit herzlichen Grüßen, ihre Michaela...

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2016 Basenfasten – natürlich entschlacken und entsäuern

Gepostet von am 29. Juli 2015 in Allgemein

Frühjahrsputz für den Organismus Vom 13. – 20. März 2016 Herbstlich basisch Fasten und Wandern Vom 23. – 30. Oktober 2016 Fasten ist der vorübergehende Verzicht auf Genussmittel und gewisse Nahrungsmittel. Beim Basenfasten werden alle Säurebildner in der Nahrung für eine bestimmte Zeit weggelassen. Es befreit den Körper von Giftstoffen und überflüssigen Fettpolstern, vitalisiert den Geist und fördert das seelische Gleichgewicht. Fasten ohne zu Hungern „Basenfasten“ Wozu? Säuren entstehen bei Verdauungs- und Abbauprozessen die in jeder Zelle ablaufen. Normalerweise scheidet der Körper die Säuren auch wieder aus, doch wenn sie überhand nehmen, können sie über Nieren und Darm nicht genügend ausgeschieden werden. Dann übernehmen Basen (Mineralien) ihre Neutralisierung. „Schnelle“ Mahlzeiten, Fertig-Produkte und ein hektischer Alltag fördern die Säurebildung im Körper und beeinflussen den Basenhaushalt, der Körper hat den Säuren nicht genügend Basen entgegenzusetzen und übersäuert. Basenfasten kann dem Körper helfen, die Säure-Überschüsse loszuwerden und den Basenhaushalt zu normalisieren. Lassen sie eine Woche lang alle Säurebildner in der Nahrung weg und erleben sie die vielseitige und schmackhafte Zubereitung von Gemüse, Kräutern und Obst. Getrunken werden 2-3 Liter Quellwasser und Kräutertees (Basentees) Wer darf fasten? Ein Fastenverbot gilt nur für Schwangere und stillende Mütter, Menschen mit Magen oder Zwölffingerdarmgeschwüren, fortgeschrittene Leber- und Nierenfunktionschschwäche, nach größeren Operationen. „Tu deinem Körper Gutes damit die Seele gerne darin wohnt“ Geist und Seele sind am Fastenprozess beteiligt. Der Stoffwechsel in der Fastenzeit führt zur Beruhigung und Entspannung des vegetativen Nervensystems und das seelische Gleichgewicht wird gestärkt. Unterstützt wird dieser Prozess noch durch Meditationen und geistigen Impulsen den Alltag neu zu bedenken. Es birgt eine große Chance, da gerade schwere körperliche Krankheiten durch seelische Einflüsse mitverursacht werden. Was geschieht beim Fasten? Ein großes inneres Reinemachen findet statt. Sämtliche Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren, Haut, Darm) laufen auf Hochtouren um Gift-, Entzündungs- und Schlackenstoffe loszuwerden. Dieser Prozess wird noch durch Maßnahmen wie die Darmentleerung, Trockenbürsten und feuchtwarme Leberwickel unterstützt. Es bietet sich an bei allen chronischen Krankheiten wie Allergien, Rheuma, Asthma, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Migräne und anderen Erkrankungen. Bewegung Ein idealer „Fastensport“ ist das Wandern. Durch die Muskelbewegung kommt es zur Kräftigung und verstärkten Durchblutung von Muskeln und Knochen. Sauerstoffreiches Blut fließt in alle Organe und regt den Stoffwechsel an. Alle frischen Nährstoffe, Mineralien, Sauerstoff werden zu den Organen transportiert. Alle Abfallprodukte, Giftstoffe, Schlacken werden mitgenommen und können über unsere Ausscheidungsorgane beseitigt werden. Die bessere Sauerstoffversorgung im Gehirn steigert die Endorphinausschüttung(Glückshormone) und die Lebensfreude steigt. Weitere Informationen und...

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[Fastenzeit 2015] Basenfasten – natürlich entschlacken und entsäuern

Gepostet von am 08. Oktober 2014 in Allgemein

Frühjahrsarrangement zur Fastenzeit 2015 Vom 22. – 29. März 2015 Fasten ist der vorübergehende Verzicht auf Genussmittel und gewisse Nahrungsmittel. Beim Basenfasten werden alle Säurebildner in der Nahrung für eine bestimmte Zeit weggelassen. Es befreit den Körper von Giftstoffen und überflüssigen Fettpolstern, vitalisiert den Geist und fördert das seelische Gleichgewicht. Fasten ohne zu Hungern „Basenfasten“ Wozu? Säuren entstehen bei Verdauungs- und Abbauprozessen die in jeder Zelle ablaufen. Normalerweise scheidet der Körper die Säuren auch wieder aus, doch wenn sie überhand nehmen, können sie über Nieren und Darm nicht genügend ausgeschieden werden. Dann übernehmen Basen (Mineralien) ihre Neutralisierung. „Schnelle“ Mahlzeiten, Fertig-Produkte und ein hektischer Alltag fördern die Säurebildung im Körper und beeinflussen den Basenhaushalt, der Körper hat den Säuren nicht genügend Basen entgegenzusetzen und übersäuert. Basenfasten kann dem Körper helfen, die Säure-Überschüsse loszuwerden und den Basenhaushalt zu normalisieren. Lassen sie eine Woche lang alle Säurebildner in der Nahrung weg und erleben sie die vielseitige und schmackhafte Zubereitung von Gemüse, Kräutern und Obst. Getrunken werden 2-3 Liter Quellwasser und Kräutertees (Basentees) Wer darf fasten? Ein Fastenverbot gilt nur für Schwangere und stillende Mütter, Menschen mit Magen oder Zwölffingerdarmgeschwüren, fortgeschrittene Leber- und Nierenfunktionschschwäche, nach größeren Operationen. „Tu deinem Körper Gutes damit die Seele gerne darin wohnt“ Geist und Seele sind am Fastenprozess beteiligt. Der Stoffwechsel in der Fastenzeit führt zur Beruhigung und Entspannung des vegetativen Nervensystems und das seelische Gleichgewicht wird gestärkt. Unterstützt wird dieser Prozess noch durch Meditationen und geistigen Impulsen den Alltag neu zu bedenken. Es birgt eine große Chance, da gerade schwere körperliche Krankheiten durch seelische Einflüsse mitverursacht werden. Was geschieht beim Fasten? Ein großes inneres Reinemachen findet statt. Sämtliche Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren, Haut, Darm) laufen auf Hochtouren um Gift-, Entzündungs- und Schlackenstoffe loszuwerden. Dieser Prozess wird noch durch Maßnahmen wie die Darmentleerung, Trockenbürsten und feuchtwarme Leberwickel unterstützt. Es bietet sich an bei allen chronischen Krankheiten wie Allergien, Rheuma, Asthma, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Migräne und anderen Erkrankungen. Bewegung Ein idealer „Fastensport“ ist das Wandern. Durch die Muskelbewegung kommt es zur Kräftigung und verstärkten Durchblutung von Muskeln und Knochen. Sauerstoffreiches Blut fließt in alle Organe und regt den Stoffwechsel an. Alle frischen Nährstoffe, Mineralien, Sauerstoff werden zu den Organen transportiert. Alle Abfallprodukte, Giftstoffe, Schlacken werden mitgenommen und können über unsere Ausscheidungsorgane beseitigt werden. Die bessere Sauerstoffversorgung im Gehirn steigert die Endorphinausschüttung(Glückshormone) und die Lebensfreude steigt. Weitere Informationen und Dokumente Für weitere Informationen können Sie sich die folgenden PDF-Dokumente herunterladen....

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