Entspannung. Natur & Leben

2016 Basenfasten – natürlich entschlacken und entsäuern

Gepostet von am 29. Juli 2015 in Allgemein

Frühjahrsputz für den Organismus

Vom 13. – 20. März 2016


Herbstlich basisch Fasten und Wandern

Vom 23. – 30. Oktober 2016


Fasten ist der vorübergehende Verzicht auf Genussmittel und gewisse Nahrungsmittel. Beim Basenfasten werden alle Säurebildner in der Nahrung für eine bestimmte Zeit weggelassen. Es befreit den Körper von Giftstoffen und überflüssigen Fettpolstern, vitalisiert den Geist und fördert das seelische Gleichgewicht.

Fasten ohne zu Hungern

„Basenfasten“ Wozu?

Säuren entstehen bei Verdauungs- und Abbauprozessen die in jeder Zelle ablaufen. Normalerweise scheidet der Körper die Säuren auch wieder aus, doch wenn sie überhand nehmen, können sie über Nieren und Darm nicht genügend ausgeschieden werden. Dann übernehmen Basen (Mineralien) ihre Neutralisierung.

„Schnelle“ Mahlzeiten, Fertig-Produkte und ein hektischer Alltag fördern die Säurebildung im Körper und beeinflussen den Basenhaushalt, der Körper hat den Säuren nicht genügend Basen entgegenzusetzen und übersäuert.

Basenfasten kann dem Körper helfen, die Säure-Überschüsse loszuwerden und den Basenhaushalt zu normalisieren.

Lassen sie eine Woche lang alle Säurebildner in der Nahrung weg und erleben sie die vielseitige und schmackhafte Zubereitung von Gemüse, Kräutern und Obst. Getrunken werden 2-3 Liter Quellwasser und Kräutertees (Basentees)

Wer darf fasten?

Ein Fastenverbot gilt nur für Schwangere und stillende Mütter, Menschen mit Magen oder Zwölffingerdarmgeschwüren, fortgeschrittene Leber- und Nierenfunktionschschwäche, nach größeren Operationen.

„Tu deinem Körper Gutes damit die Seele gerne darin wohnt“

Geist und Seele sind am Fastenprozess beteiligt. Der Stoffwechsel in der Fastenzeit führt zur Beruhigung und Entspannung des vegetativen

Nervensystems und das seelische Gleichgewicht wird gestärkt. Unterstützt wird dieser Prozess noch durch Meditationen und geistigen Impulsen den Alltag neu zu bedenken. Es birgt eine große Chance, da gerade schwere körperliche Krankheiten durch seelische Einflüsse mitverursacht werden.

Was geschieht beim Fasten?

Ein großes inneres Reinemachen findet statt. Sämtliche Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren, Haut, Darm) laufen auf Hochtouren um Gift-, Entzündungs- und Schlackenstoffe loszuwerden. Dieser Prozess wird noch durch Maßnahmen wie die Darmentleerung, Trockenbürsten und feuchtwarme Leberwickel unterstützt. Es bietet sich an bei allen chronischen Krankheiten wie Allergien, Rheuma, Asthma, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Migräne und anderen Erkrankungen.

Bewegung

Ein idealer „Fastensport“ ist das Wandern. Durch die Muskelbewegung kommt es zur Kräftigung und verstärkten Durchblutung von Muskeln und Knochen. Sauerstoffreiches Blut fließt in alle Organe und regt den Stoffwechsel an. Alle frischen Nährstoffe, Mineralien, Sauerstoff werden zu den Organen transportiert. Alle Abfallprodukte, Giftstoffe, Schlacken werden mitgenommen und können über unsere Ausscheidungsorgane beseitigt werden. Die bessere Sauerstoffversorgung im Gehirn steigert die Endorphinausschüttung(Glückshormone) und die Lebensfreude steigt.